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Durch den Besuch von außerschulischen Lernorten wird ein wichtiger Beitrag zur Qualität schulischer Lehr- und Lernprozesse dargestellt, denn diese weisen einen Bezug zur Alltags- bzw. Lebensweltswelt unserer Schülerinnen und Schüler auf. Hierbei besuchen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise Handwerks- oder Industriebetriebe, Museen, Theater oder Gedenkstätten oder führen Experimente durch. Das zeigt, dass Lernen außerhalb des Schulgebäudes stattfindet, aber dennoch im Rahmen des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages.
„Die Forderung nach der Einbeziehung der „Welt“ in den Unterricht begründet sich auch lerntheoretisch, z.B. in der Forderung nach authentischen Sinn- und Motivationszusammenhängen für das Lernen und nach Interessensförderung. Verschiedene Arten des Lernens, wie problemlösendes, handlungsorientiertes und situiertes Lernen können in besonderer Weise an außerschulischen Lernorten realisiert werden. Eine Verengung schulischen Unterrichts auf rein kognitive Lernprozesse kann so vermieden werden.(Baar und Schönknecht: Außerschulische Lernorte:didaktische und methodische Grundlagen, 2018 Beltz Verlag, Weinheim Basel)